DVPi Blog

Fahrlehrerlehrgang Klasse BE Januar 2014

Gruppenbild unseres Fahrlehrerlehrgangs Klasse BE Januar 2014

Hallo liebe Teilnehmer/innen des Fahrlehrerlehrgangs BE Januar 2014,

wir möchten euch hier eine eigene Plattform, abseits von den sozialen Medien geben, wo ihr euch untereinander austauschen könnt und vielleicht sogar in den nächsten Jahren miteinander in Kontakt bleiben könnt. Es wäre schön, wenn ihr uns und euren Kollegen mitteilt, wie es euch ergangen ist z.B. eure bestandenen Prüfungen, ein neues Beschäftigungsverhältnis, die Gründung einer Fahrschule oder auch der Nachwuchs in der Familie.

Wir freuen uns darauf wieder etwas von euch zu hören!

Autor:
Datum: Donnerstag, 5. Juni 2014 13:46
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Teilnehmer

Feed zum Beitrag: RSS 2.0 Diesen Artikel kommentieren

3 Kommentare

  1. 1

    Hallo,
    die schriftliche Prüfung ist gelaufen.
    Das sind die Fragen:

    STVO
    a) Erläutern Sie die Bergriffe Überholen und Vorbeifahren.
    b) Sie fahren mit dem PKW a.g.O. auf einer Landstraße mit einem Fahrstreifen für jede Richtung und wollen ein Sattelzug überholen. Beschreiben Sie (ggf. mit Skizze) die Einleitung und Durchführung des Überholvorgangs.
    c) Nennen Sie die Pflichten des Fahrers dessen Fahrzeug überholt wird.

    STVO
    Erläutern Sie die Begriffe:
    a) Schrittgeschwindigkeit
    b) mäßige Geschwindigkeit
    c) Mindestgeschwindigkeit
    d) Höchstgeschwindigkeit
    e) Richtgeschwindigkeit
    f) bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit

    Technik
    Definieren und erläutern Sie die folgenden Fachausdrücke und fertigen Sie, soweit erforderlich, eine Skizze:
    a) Drehmoment
    b) Unter-/Übersteuern
    c) Hubraum
    d) ABV
    e) Radial-/Diagonalreifen

    Pädagogik
    Bei der praktischen Ausbildung ist u.a. die Schulung auf Bundes- und Landstraßen (Überlandfahrt) vorgeschrieben.
    a) Wie viele Minuten soll diese Ausbildung insgesamt umfassen?
    b) Wie würden Sie diese, unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben, sinnvoll aufteilen?
    c) Welche Lernziele sollen bei der Überlandfahrt erreicht werden?
    d) Was ist bei der Planung der Schulungsfahrt noch zu beachten?

    Immer schön die Rechtsgrundlagen angeben!! )-:

    Aber sonst war´s easy! Danke Herr Vollmer, Herr Schleidt und Herr Schöne und Herr Brenner (leider keine Rechtfrage; nächste Woche vielleicht)

    LG

  2. 2

    Die mündliche Prüfung ist geschafft!! 😀
    Hier die Fragen, soweit ich sie noch weiß:

    Recht
    -alles über Vorbeifahren, Überholen, Fahrstreifen und abgehende Fahrstreifen; jeweils mit Paragrafen!!
    -darf man rechts Vorbeifahren? Steht das irgendwo?
    -übermäßige Straßennutzung, wieder der Paragraf und was steht drin?

    Technik
    -Profiltiefe von PKW und Motorrädern (Klein- und Leichtkrafträder 1,0mm; größere 1,6mm wie PKW)
    -Kamm´scher Kreis am Flipchart erklären
    -Beleuchtung beim Anhänger, auch die seitliche
    -Reifenbezeichnung anschreiben (irgendeine) und Geschwindigkeits- u. Lastenindex erklären. Was ist wenn der Geschwindigkeitsindex auf dem Reifen niedriger ist als im Fahrzeugschein? Darf man so fahren?

    Pädagogik
    -Wie bereitet man sich auf den Unterricht vor? Was ist zu beachten? Ich hab die Rahmenbedingung aufgezählt.
    -Vorgaben?
    -Wo sieht man welcher Unterricht heut dran ist und die Inhalte die drankommen…
    -Wie kann man den Fahrschülern am besten was beibringen?
    -Welche Methoden gibt es?
    -Erläutern der Moderationsmethode.

    STVO (Fahrlehrer)

    -Sonn- und Feiertagsfahrverbot aufsagen? Ist das wichtig für BE?
    – Jemand kommt in die Fahrschule und will BF 17 machen und sich darüber informieren: Wer darf den machen? Wie sieht die Ausbildung und Prüfung aus? Wer darf begleiten? Welche Aufgaben hat der Begleiter? Darf der Begleiter eingreifen?
    -Wie muss man sein Fahrzeug im Dunkeln sichern, wenn man a.g.o. auf einer Vorfahrtstraße parken will? LOL UFFBASSE!!
    -Also dann weiter mit kenntlich machen bei Dunkelheit. Parkwarntafel.

    Ich wünsche allen noch viel Erfolg! Ist machbar!
    Jetzt gibts einen kalten Apfelsaft.. (-;
    LG

  3. Florian Barchfeld
    Freitag, 27. Juni 2014 13:05
    3

    Hier die Fragen soweit ich sie noch zusammenbekomme. (Vieles is schon wieder weg 😉 )

    Recht:
    – Definition Überholen, Vorbeifahrenm Halten, Warten, Parken
    – Unterschied Überholen und Vorbeifahren
    – Wo darf ich überall rechts überholen?

    Technik:
    – Stellt einen Bagger hin und fragt was ist das und darf jmd mit FE B das fahren?
    – Bremsassistenten
    Welche gibt es? Kurze Erklärung zu jedem!
    – Was sind Konturmarkierungen. (Haben das bei uns in der Feuerwehr an den Fzg deswegen wusste ich was es is….)Aber dann noch die Fragen: Wer hat sowas? Is das eine Pflicht? Darf ich sowas an dem eigenen Pkw anbringen? (Game Over bzw Ratspiel begann^^)
    – Auflaufbremse erklären und skizzieren
    – An dieser Skizze den Punkt zeigen, wo die Stützlast wirkt. (Hätte kein Auto skizzieren sollen…)

    Pädagogik:
    – Ausbildungsdiagrammkarte grob erklären
    – Leistungsstufe genauer
    – Vorgespräch Nutzen und Inhalt
    – Nachgespräch ebenso
    – Stress (Definition und Ursachen)
    Wie kann ich den Stress wahrnehmen? Sie wollte keine körperlichen Merkmale wie Schweiß, roter Kopp o.ä. hören, Nach dieser Forderung bin ich dann auf Fahrfehler, Konzentration, Gequatsche oder extrem wortfaul etc. eingegangen…

    Fahrlehrer:
    – Verkehrsberuhigter Bereich Alles dazu
    – Was steht im Paragraph 29 der STVZO, er wollte die Fristen der HU hören (3,2,1 etc)
    Tagfahrlicht was gibt es zu beachten bzw. was wird oft falsch gemacht -> Abblendlicht Tunnel einschalten
    – VZ 277 Und Frage: Wer darf da nicht reinfahren? Nachdem ich sichtlich geschockt war und nachfragte „Nicht reinfahren????“ bemerkte er das er eben VZ 277 hochhielt und nicht VZ 253 😀 Kurze Definition und dann wars vorbei 😀

    Ein paar Fragen des Fahrlehrers habe ich vergessen, das waren aber auch nur kurze fragen die ich mit ja oder nein beantworten musste. Bsp.: Darf ich im Tunnel wenden? usw.

    Wenn man mal nicht weiter wusste gab es auch eine gute Hilfestellung von den Prüfern. Also alles machbar, wenn auch die schriftlichen Noten i.O. sind.

    Lg

    Viel Glück und Erfolg!

Kommentar abgeben