Fahrlehrerlehrgang BE Frankfurt Oktober 2010
Hallo liebe Teilnehmer des Fahrlehrerlehrgangs BE Oktober 2010,
wie versprochen bieten wir euch über diesen Blog eine Plattform, um in den nächsten Jahren miteinander in Kontak zu bleiben. Es wäre schön, wenn ihr uns und euren Kollegen mitteilt, wie es euch ergangen ist z.B. eure bestandenen Prüfungen, ein neues Beschäftigungsverhältnis, die Gründung einer Fahrschule oder auch der Nachwuchs in der Familie.
Wir würden uns freuen wieder etwas von euch zu hören!
Dienstag, 15. März 2011 19:03
Hallöchen =)
Erste Hürde geschafft, Schriftliche haben wir schon mal hinter uns!
Hier die Fragen, hoffentlich eine Hilfe für die Nächsten!!
Frage 1
Gruppenarbeit
– Vorteile
– Worauf muss man bei der Vorbereitung achten?
– Am Beispiel „Halten und Parken“ erklären, wie man eine Gruppenarbeit gestalten würde
Frage 2
Erläutere die Begriffe
– Gefährdungshaftung
– Verschuldungshaftung
– Haftung mit Kindern
– Haftung bei Anhängern
Frage 3
Bei Dämmerung und Dunkelheit verändert sich die Wahrnehmung des Fahrers.
– Welche Pflichten ergeben sich daraus und worauf muss ich achten?
– Welche lichttechnischen Einrichtungen sind bei Dämmerung und Dunkelheit notwendig? (genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr)
Frage 4
Wie äußern sich am stehenden Fzg technische Mängel beim Betätigen von
– Lenkrad
– Bremspedal
– Handbremshebel
und um welche Mängel könnte es sich im Einzelnen handeln.
(Hierbei kann der Motor laufen oder aus sein)
Mittwoch, 23. März 2011 9:14
hallo an alle. Und ich habe auch ein teil hinter mir.
mfg.
Mittwoch, 23. März 2011 14:51
Hallo!
Mündliche Prüfung bestandeeeen =)))
Ich hab mal versucht, die Fragen zusammen zu kriegen, aber man hat das Gefühl in Darmstadt sind Lichtschranken in den Türen, die dir deinen Kopf auf „Festplatte gereinigt“ stellen xD Aber ein bissl was weiß ich noch:
Recht:
– Gefährdungs-/Verschuldungshaftung
* wo geregelt?
* was bedeuten sie?
– Ab wieviel Jahren sind Kinder schuldfähig?
– Was bedeutet „Nur so schnell fahren wie das Abblendlicht“?
– Die sieben Faktoren der Geschwindigkeit
* was sind sie?
* wo stehen sie?
Technik:
– Katalysator
* was passiert/was wird umgewandelt?
* chemische Reaktion, warum?
* Bauteile?
* Start- und Betriebstemperatur?
* wann muss er ausgetauscht werden?
– Sicherheitssysteme im Auto?
(Ich sollte ein paar aufzählen und erklären)
* ABS
* ESP
* Park Distance Control
Pädagogik:
– Lernziele
* was wissen sie darüber?
* für wen sind sie von Nutzen und wozu?
* wie kontrolliere ich, ob Ziele erreicht wurden?
* wie merke ich mir, was ich mit welchem FS gemacht habe? (Ich hab gesagt, ich schreibs mir auf)
* warum aufschreiben?
– Was sind die besten Methoden zur Stoffvermittlung?
(Ich bin auf die verschiedenen Lerntypen eingegangen, dass wollt er hören)
– Was sind Lernzielbereiche? Beispiel?
– Was versteht man unter handlungsorientiertem Unterricht?
Fahrlehrer:
– VZ 315
– Wie verändern sich
* Reaktionsweg
* Bremsweg
* Luftwiderstand
* Aufprallwucht
* Fliehkraft
* Anhalteweg
wenn ich meine Geschwindigkeit verdoppele?
– §11 StVO
– §27 StVO
* was sind Verbände?
* müssen sie gekennzeichnet sein?
* darf ich, wenn ich aus einer Seitenstraße komme, den Verband einfach so unterbrechen?
– Sozialverpflichtungen
* muss ich meinem FS etwas über Lenk- und Ruhezeiten erzählen?
Viel Spaß damit!
Mittwoch, 23. März 2011 20:16
So nun denn, dann will auch mal…
Habe nun auch alles hinter mir und ich muss Melissa recht geben, wenn man nach diesen Minuten aus dem raum der mündl. Prüfung tritt, weiss man nix mehr. So gar nix! Aber auch ich werde mein Bestes geben und hier mal erwähnen, was gefragt wurde:
Mündl. Prüfung, 21.03.2011
RECHT (Frau Unger oder so)
-Aufbau der Gericht
-Aufbau der Gesetze
-Was ist unterlassene Hilfeleistung und wo geregelt?
-Welches Gericht tritt bei „Arbeitsstreit“ in Kraft?
-Erläutern von Grundrechten! Was ist das? Welche gibt es?
TECHNIK (Herr Junk !!!total cooler Mensch!!!!)
-Tagfahrlicht
-adaptives Bremslicht
-Rußpartikelfilter (Was ist das, wie funktioniert der?)
PÄDAGOGIK (Herr Junghans oder so)
-Definition Motivation
-verstecktes Lernen – was ist das?
-Aufbau Unterricht mit Einsatz versch. Medien
-Fahrstunde bei Nässe/Regen: was erkläre ich meinem FS? Er wollte auf Aquaplaning hinaus!!! Doch das muss man da drinnen erst mal raffen und redet sich um Kopf und Kragen…
FAHRLEHRER (Herr Wernicke)
-Ausrüstungsgegenstände im KFZ
-VZ „Sonderfahrstzreifen Linienbus“ Definition
-was sind öffentl. Strassen?
-Strassenaufbau (wollte ne Zeichnung mit genauer Erklärung)
Puh, da waren sicher noch mehr Fragen dabei, aber mehr krieg ich nicht zusammen! Was mir auffiel war, dass die alle überrascht waren, als ich den Raum betrat und alle mit „Hand-geben“ begrüßte! Hat wohl vor mir keiner getan, den sie waren sehr überrascht! Also, Hand auf´s Herz, das macht man doch! Kam wohl gut an und somit habe ich nun alles hinter mir!
Für alle anderen ganz viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück für die weiteren Prüfungen!
Die Muddi.
Dienstag, 21. Juni 2011 23:49
So nachdem auch ich jetzt doch mal die schriftliche hinter mich gebracht hab hier mal die Fragen 😉
1) Erläutern Sie die gesetzlichen Bestimmungen bei der Zusammenstellung von Zügen (PKW und Anhänger) und gehen Sie (mit Beispielen) auf die entsprechenden Fahrzeugkombinationen ein (unter Berücksichtigung der FE Klasse B/BE).
Erläutern Sie in diesem Zusammenhang folgende Begriffe:
a) Anhängelast
b) Stützlast
c) tatsächliches Gewicht
d) zulässige Gesamtmasse
e) Leermasse
2) Sie befahren eine Straße a. g. O. mit 3 Fahrstreifen für beide Richtungen (bei der Frage kann ich mich nicht mehr so 100 % an den Wortlaut erinnern… Kommt aber so ungefähr hin…)
a) Welchen Mindestabstand müssen Sie einhalten? Nennen Sie Gründe hierfür.
b) Welche Fahrstreifen dürfen Sie nicht zum Überholen benutzen?
c) Welche Verpflichtungen haben Sie beim Überholen und Wiedereinscheren?
d) Wann dürfen Sie den Seitenstreifen benutzen?
3)
a) Erläutern Sie den Aufbau und die Funktionsweise einer Scheibenbremse anhand einer schematischen Skizze
b) Nennen Sie Vor- und Nachteile der Scheibenbremse gegenüber der herkömmlichen Trommelbremse
c) An welcher Achse werden Scheibenbremsen meist verbaut und warum?
4)
a) Nennen Sie Merkmale der Methoden instruieren und moderieren und geben sie Beispiele für deren Anwendung
b) Erläutern Sie Situationen und geben Sie Begründungen für die Auswahl einer dieser beiden Methoden (oder so ähnlich^^)
c) Nennen Sie typische Lernziele bei denen die oben genannten Methoden zum Einsatz kommen
So das war die Fahrlehrerprüfung Juni 2011… Mal schaun was bei rum gekommen ist!
An alle die mitgeschrieben haben und auch an die, die die Prüfung noch vor sich haben… VIEL GLÜCK!!!!
Christian (H.)
Dienstag, 28. Juni 2011 18:41
So… heute war ja Prüfungstag…. Mündlich…. Beeeestaaaaanden 😀
Waren an sich echt coole Prüfer! Kann mich nicht beschweren 😉
Mal zu den Fragen soweit ich sie noch zusammen bekomm^^
Recht:
– Aufbau der Gerichtsbarkeit?
– Was regeln die Gerichte?
– Wann bekommt man ein Bußgeld? Wann ein Verwarngeld?
– Skizze von dem Verkehrszeichen Nr. XY „verkehrsberuhigter Bereich“ und was sind die Besonderheiten?
– Skizze von einer Leitbarke, alles was dazu gehört…
Technik:
– Was ist ASR?
– Was ist ESP?
– Was können Sie zum Blinker sagen? Rechtliche Vorgaben?
– Blinker beim Anhänger (er wollte auch auf die Anzeige im Cockpit raus…)
– Auflaufbremse beim Anhänger
– Warum kann ich mit einem auflaufgebremsten Anhänger rückwärts fahren?
– Welche Antriebsarten werden bei heutigen Autos am häufigsten Verbaut? Vorteile und Nachteile?
– Übersteuern und untersteuern? Was ist das und wie wirke ich dem entgegen?
Pädagogik:
– Handlungsorientiertes Lernen
– Funktionsweise Gedächtnis
– Gruppenarbeit
Fahrlehrer:
– Ist nochmal auf die Leitbarke eingegangen…
– Wo darf ich a. g. O. schneller als 100 km/h fahren?
– Wann darf ich mit einem Fahrrad auf einer Straße a. g. O. fahren?
Also wenn ich mich nicht irre wars das!
In Recht und Pädagogik haben se mich so ein bisschen erwischt… Aber Technik hats rausgerissen 😀
Dann mal ab ins Praktikum!
Donnerstag, 13. Oktober 2011 21:55
Hallo Leute!
Ich wollte nur sagen, ICH HABS GESCHAAAAAFFT!!
Lehrprobe bestandeeeeeeen :))))
viel glück allen anderen und viel spaß!