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Fahrlehrerlehrgang BE Frankfurt Januar 2011

FL BE 1-11

Hallo liebe Teilnehmer des Fahrlehrerlehrgangs BE Januar 2011,

wie versprochen bieten wir euch über diesen Blog eine Plattform, um in den nächsten Jahren miteinander in Kontak zu bleiben. Es wäre schön, wenn ihr uns und euren Kollegen mitteilt, wie es euch ergangen ist z.B. eure bestandenen Prüfungen, ein neues Beschäftigungsverhältnis, die Gründung einer Fahrschule oder auch der Nachwuchs in der Familie.

Wir würden uns freuen wieder etwas von euch zu hören!

Autor:
Datum: Freitag, 27. Mai 2011 11:56
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11 Kommentare

  1. 1

    Hallo zusammen,

    das ist schon ziemlich einsam ohne euch, war ein schöne Zeit mit euch.
    Freu mich auf den 8.6. hoffentlich bleiben alle dabei, währe schön!

    Bis dann

    Gruß
    Wolfgang

  2. 2

    Prüfungsfragen soweit ich sie zusammen bekomme der schriftlichen Prüfung:

    1) Zusammenstellen eines Zuges Klasse B und Be
    Da ging es um die FeV und die StVZO

    Begriffe erläutern:
    Anhängelast
    Stützlast (auch hier wieder Zo ich glaube §44)
    tatzächliche Gewicht
    Zulässige Gesamtmasse
    Leermasse

    2)Eine Fahrbahn mit 3 Fahrsteifen für jede richtung.
    a) Abstandsregel
    b)Welche darf ich zum überholen nutzen?
    3 Spurige Fahrbahn mit gegenverkehr darf ich die mittlere nicht zum übeholen nutzen nur zum abbiegen
    c)Überholen wie?
    d) Seitenstreifen nutzen wofür?

    3) Scheibenbremsanlage skizziern
    a) Erläutern aufbau und funktion
    b) Vor Nachteile der scheibenbremsanlage gegenüber Trommel
    c) Welche Achse Scheibenbremse und warum (Dynamiche Achslastverteilun)

    4)Unterschiede Instruieren und Moderation
    a) Wo wird es verwendet und auf was muss man achten
    b) Themenbeispiel
    c) Je ein Lernziel zu den Methoden

    Ich hoffe das war so in etwa alles
    Wenn nicht einfach verbessern.
    Wünsche allen viel Erfolg

  3. 3

    bei der Aufgabe 2 gings um eine Fahrbahn mit 3 Fahrstreifen für BEIDE Richtungen.lg
    ebenfalls viel Glück allen die die nächsten Tage mündlich haben!

  4. 4

    Ja bei der Frage 2 gab es viele Probleme.
    Der Herr Zwanziger ist derzeit auch am ändern der Frage auf insgesamt 5 Fahrstreifen^^
    Achso habe bestanden^^

    Wolfgang,Heiko,Manuel,Sebastian auch ohne größere Probleme

  5. 5

    Fragen aus dem Mündlichen Bereich:

    Recht: Aufbau der Gerichte, Urkundenfälschung, Versicherungsbetrug, Verwaltungsakt

    Technik: Michbereifung, Mindestprofiltiefe (Auto und Motorrad) LPG mit gasüberprüfung, Radial/Diagonalreifen

    Pädagogik: Unterrichtsvorbereitung, Rhamenbedingungen, Ausbildungsdiagrammkarte, Praktische Fahrstunde autobahn
    Wie erkenne ich Streß und was tue ich

    Fahrlehrer: Alkoholstrahl ab 0,0%, Reisverschlussverfahren, Schild (Vz 253)
    Führerschein auf Probe
    Was ist Klasse S

    So das war das an die ich mich noch erinnern kann
    Prüfer waren freundlich nur der aaSoP bestand zwingend auf seine Mischbereifung

  6. 6

    Jaaaaaaaaa bestanden!!!
    Man das war ein Ding:
    Technik:
    -was wissen sie über Kindersitze und die Möglichkeiten Kinder sicher im Auto zu transportieren?
    – ein DIN a 4 Blatt mit ca 6-8 verschiedenen Zapfpistolen für Gasbetankung, Frage:
    – was sehen sie da und wozu wird es benutzt?
    – werden Gastanks immer ganz voll gefüllt?
    – wie funktioniert eine Auflaufbremse?
    – was ist ein Differenzial?
    – wie wird heute Anstelle einer Differenzialsperre unterschiedliche Traktion einzelner Antriebsräder ausgeglichen?
    Recht:
    – ihr Fzg wurde gestohlen und nach einer Spritztur im Wald abgestellt, was ist das für ein Vergehen und wo steht das, wie wird es geahndet und welches Gericht ist zuständig? 🙁
    – was ist ein Verwaltungsakt, welche möglichkeit des Einspruchs haben sie und wer bearbeitet den Einspruch?
    – Gewaltenteilung in Deutschland aufzählen
    – wer ist die Exikutive und was macht sie?
    – Fahrerlaubnisentzug und Fahrverbot, wie wirkt sich das auf ihre Fahrlehrerlaubnis aus?
    Pädagoge:
    – warum verhaltenm sich Fahranfänger nach ihrer Fahrerlaubnisprüfung meist anders als sie es in der Fahrschule gelernt haben?
    – wie könne sie vorbeugend auf ihre Fahrschüler einwirken und welchen Lektionen bieten sich ihrer Meinung nach im theoretischen Unterricht dazu an?

  7. 7

    – praktische Ausbildung nach Stufen, welche kennen sie?
    – in der Leistungsstufe wird auf was besonderen Wert gelegt? (Sie wollte auf eine ausreichende Blickschulung hinaus)
    Fahrlehrer:
    – Kinder im Fahrzeug welches Alter wo und wie gesichert?
    – VZ 262 gilt für wen?
    – was wissen sie über Schlüsselzahlen?
    (er wollte auf die Regelung der Ausnahmen und Einschränkungen auf dem Führerschein hinaus)
    – wer braucht eine Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung?

    So ich glaube das war es! Man bin ich froh das das geschafft ist. 🙂
    Jetzt geht es ab ins Praktikum, endlich was tun….. freu!
    Allen weiterhin viel Glück und bis bald

    Wolfgang

  8. Jemand aber nicht Ich
    Donnerstag, 30. Juni 2011 17:07
    8

    Yay alle bestanden die am 27.6 ihre Prüfung hatten
    Auf ins Praktikum

  9. 9

    Hallo zusammen !

    Gestern habe ich die Hürde der „Fahrpraktischen“ genommen und freu´ mich jetzt darauf, mit einigen von Euch den Fachkundeteil anzupacken. Viele Grüße und Dank an Klaus Schleidt und Eckhard Vollmer für deren wertvolle Tipps. Ohne wär´s nicht gegangen 😉

    Und, wie sieht es bei den „Praktikanten“ aus? Wolfgang ist ja hier bei uns und Carsten treffe ich regelmäßig beim TSC Dieburg, wo unsere Theorieprüfungen stattfinden. Aber der Rest? Ist es so, wie Ihr es Euch vorgestellt habt?

    Viele Grüße

    THOMAS

  10. 10

    Hallo zusammen !

    Seit gestern ist es raus: Ich darf mir heute den „Vorläufigen“ abholen 😉

    Die Fragen aus der schriftlichen Prüfung vom Freitag, den 23.09. wurden bereits en Detail im Blog des Nachfolgekurses beschrieben.

    In der mündlichen wurde ich im Fach Recht zur Rechtsnorm, zum Verhalten beim Unfall und unerlaubtem Entfernen befragt. Dann sollte ich VZ 273 skizzieren und die Bedeutung erläutern

    Technik: Allgemein alles was zum Thema Bremsen zu sagen ist, Aufgabe der „Lichtmaschine“, Prüfungsfahrzeug B und Prüfungsanhänger BE beschreiben, wann gibt es im BE-Bereich ein EG-Kontrollgerät.

    Pädagogik: Wie bringen Sie Fahrschülern das Thema Bremswege näher (Gruppenarbeit mit der Erkenntnis, das sich bei doppelter V der Bremsweg vervierfacht). Was verstehen Sie unter partnerschaftlich und rücksichtsvoll, in welche Grundstofflektion passt das besonders gut. Eine Frage zur praktischen Fahrausbildung zielte auf einen Abbiegevorgang und dass sich im Laufe der Ausbildung zu solchen Fahrmanövern Automatismen bei Fahrschülern ausbilden sollen.

    Fahrlehrerteil / VO : Sonderfahrstreifen Bus, wann darf nur mit Standlicht gefahren werden (natürlich nie), wo ist das Reißverschlußverfahren anzuwenden (auch wenn auf dem rechten Fahrstreifen geparkt wird und deshalb der Verkehr auf den linken wechseln muß), § 23 StVO

    Nach allem, was ich bislang gehört habe, werden die Fragen breit gestreut und aus allen Themenbereichen gestellt. Wiederholungen sind recht selten.

    Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

    Ich wünsche allen, denen die Prüfung noch bevorsteht, alles Gute und viel Erfolg!

    Viele Grüße

    THOMAS

  11. 11

    Halle Kollegen,

    sucht jemand einen Job als Fahrlehrer ?

    Bitte melden!!!

    Tel.069/15616084
    Handy: 0176-64877446

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